
– Könnten Sie mir zu diesem Thema Auskunft geben?
Lieber Bruder, / Liebe Schwester,
Dem islamischen Glauben zufolge ist der Mensch:
Er ist ein Wesen, das mit den vollkommensten geistigen, körperlichen, moralischen und spirituellen Fähigkeiten und Talenten ausgestattet ist.
Der Mensch,
Er wird in einem Zustand der Reinheit und Unschuld geboren, empfänglich für jede Art von materieller und spiritueller Erhebung. Sowohl sein äußeres Erscheinungsbild als auch sein inneres Wesen sind von höchster Schönheit. Im Koran heißt es:
„Wir haben den Menschen in der schönsten Gestalt erschaffen.“
(1) wird angeordnet.
Daher müssen Menschenwürde und Dienst am Einzelnen als grundlegende Philosophie und Wille betrachtet werden. Denn der Mensch ist auf Erden ein Diener und Stellvertreter Gottes. Diese Eigenschaft wird im Koran wie folgt beschrieben:
„Gedenke daran, als dein Herr zu den Engeln sprach:
„Ich werde einen Stellvertreter auf Erden erschaffen.“
sagte er/sie…“
(2)
Im Islam ist jeder Mensch ein Diener Gottes.
Alle Menschen haben natürliche Rechte, sofern niemand ausgeschlossen wird. Diese Rechte sind angeboren und beruhen auf ihrer Menschlichkeit. Alle Menschen sind wie Mitglieder einer Familie. Adel entsteht nicht durch Geburt, sondern durch moralische Tugend, Recht und Pflichtbewusstsein. Alle Menschen haben gleiche Rechte, unabhängig von ihrer Rasse, Klasse, ihrem Beruf oder ihrem Rang. Jeder Einzelne wird die anderen als Mitglieder derselben Familie betrachten und behandeln. Niemand darf aufgrund seiner Klasse, seines Berufs, seiner Rasse oder seines Geschlechts seiner natürlichen Rechte beraubt werden.
Auch im Islam sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich.
Solange ein Muslim seine Pflichten gegenüber dem Staat erfüllt, unterscheidet er sich nicht von einem Nichtmuslim. (3)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mensch, ob gläubig oder nicht, ein Geschöpf Gottes und ein wertvolles Gut ist. Daher besitzt der Mensch Würde und verdient Respekt. Die Gleichheit aller Menschen in Bezug auf ihre Menschlichkeit, sie als Wesen mit gleichen Rechten, Pflichten, Werten und Würde zu betrachten, ist ein Grundpfeiler der islamischen Philosophie.
Aus menschenrechtlicher Sicht.
Die Abschiedspredigt,
Sie gilt als eine der wichtigsten Quellen des Islam. Wie bekannt ist, ist die Abschiedspredigt (Veda Hutbesi) der Name für die Predigten, die der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) im 10. Jahr der Hidschra während seiner Pilgerreise nach Mekka, dem Abschieds-Hadsch, gehalten hat. Es ist jedoch zu beachten, dass die Abschiedspredigt nicht nur die Predigt auf dem Arafat ist, sondern die Gesamtheit der Predigten, die am Arafat am Arafat-Tag (10. Dhul-Hijja) und am zweiten Tag des Opferfestes in Mina gehalten wurden.(4) Die berühmteste unter ihnen ist die Predigt auf dem Arafat, die vor einer Versammlung von über 140.000 Menschen, Männern und Frauen, gehalten wurde. Diese Predigt fasst die Rechte und Pflichten des Menschen als grundlegendes Gesetz zusammen.
Da der Prophet (Friede sei mit ihm) drei Monate nach dieser Predigt verstarb, ist dies sein wahres Testament.
(5)
Bevor der Prophet (s.a.w.) in dieser riesigen Menschenmenge seine Predigt begann, sorgte er durch Cerir b. Abdillah für Ruhe und beauftragte lautstarke Rufer unter seinen Gefährten, wie Rebia b. Umeyye, um sicherzustellen, dass seine Worte Satz für Satz wiederholt und weit hörbar gemacht wurden. Dies entspricht in gewisser Weise der Nutzung einer Lautsprecheranlage im technischen Sinne. (6)
Nun wollen wir einige Abschnitte dieser wichtigen und universellen Botschaft, die in der islamischen Geschichte als „Abschiedspredigt“ bekannt ist, wiedergeben und versuchen, ihre Inhalte zu erläutern:
„Alles Lob und Dank gebührt Allah; wir loben Ihn, bitten Ihn um Hilfe, bitten Ihn um Vergebung und wenden uns Ihm zu. Wir suchen Zuflucht bei Allah vor dem Bösen unserer Seelen und vor den schlechten Taten unserer Handlungen. Wen Allah in die Irre führt, den kann niemand rechtleiten. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und dass Er einzig und ohne Partner ist. Und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist.“
„O ihr Diener Gottes! Ich ermahne euch zur Gottesfurcht und zur Gehorsamkeit Ihm gegenüber. So beginne ich mit dem Besten und Vorzüglichsten:“
„O ihr Menschen! Hört aufmerksam zu, was ich euch sage. Denn ich weiß nicht, ob ich nach diesem Jahr an diesem Ort noch einmal mit euch zusammenkommen werde.“„O ihr Menschen! Euer Blut (euer Leben), euer Eigentum, eure Ehre und Würde sind bis zum Tag eurer Begegnung mit eurem Herrn in diesem Ort (Mekka), in diesem Monat (Dhul-Hijjah) so heilig und ehrwürdig wie die Heiligkeit dieses Tages. Achtet darauf! Habe ich es verkündet? O Allah, sei Zeuge!“
„Wer etwas als Treuhandgut in seiner Obhut hat, muss es demjenigen zurückgeben, der es ihm anvertraut hat.“
„Von nun an ist der Zins, der in der Zeit der Unwissenheit auf Darlehen erhoben wurde, abgeschafft; jedoch bleibt euer Kapital euch erhalten; so werdet ihr weder Unrecht tun noch Unrecht erleiden. Allah hat den Zins abgeschafft. Der erste Zins, den ich abschaffe, ist der Zins meines Onkels Abbas ibn Abd al-Muttalib.“
„Auch die Blutrache aus der Zeit der Dschahiliyya ist abgeschafft: Die erste Blutrache, die ich abschaffen werde, ist die meines Neffen Amir ibn Rabia ibn al-Harith ibn Abdulmuttalib.“
„Die Bräuche der Dschahiliyya-Zeit (bezüglich der Stadt Mekka) sind abgeschafft worden. Ausgenommen davon sind die Hüterdienste der Kaaba (Sidana) und die Wasserversorgung der Pilger (Sikaya).“
„O ihr Menschen! Wahrlich, der Satan hat die Hoffnung aufgegeben, in diesem eurem Land angebetet zu werden. Doch er wird sich damit begnügen, in euren Handlungen und Taten, die ihr für unbedeutend haltet, ihm zu gehorchen.“
„O ihr Menschen! Ich ermahne euch, die Rechte eurer Frauen zu wahren und in dieser Hinsicht Allah zu fürchten. Ihr habt Rechte an euren Frauen, und sie haben Rechte an euch. Behandelt eure Frauen auf die beste Weise. Denn sie sind diejenigen, die unter eurem Schutz und eurer Obhut stehen. Fürchtet Allah in Bezug auf die Frauen.“
„O ihr Menschen! Die Gläubigen sind Brüder. Es ist niemandem erlaubt, das Eigentum seines Bruders zu verzehren, es sei denn, er hat dessen volle Zustimmung. Allah hat jedem Berechtigten sein Recht (im Koran) gegeben.“
„Verfallt nach meinem Tod nicht in Unglauben und bringt euch nicht gegenseitig um. Ich hinterlasse euch etwas, an dem ihr euch festhalten sollt, damit ihr nicht in Irrtum und Verderben geratet: Das ist das Buch Gottes und die Sunna seines Propheten.“
„O ihr Menschen! Euer Herr ist einer, und euer Stammvater ist einer. Ihr alle stammt von Adam ab, und Adam wurde aus Erde geschaffen. Der angesehenste unter euch vor Gott ist der Gottesfürchtigste unter euch. Ein Araber hat keinen Vorzug vor einem Nicht-Araber – außer durch Gottesfurcht.“
Nachdem die Predigt beendet war, sagte unser Prophet (Friede sei mit ihm) zu der riesigen Versammlung vor ihm:
„O ihr Menschen! Morgen wird man mich nach euch fragen, was werdet ihr dann sagen?“
fragte er. Die Gefährten des Propheten:
„Wir bezeugen, dass du die Botschaft Gottes überbracht hast, deine prophetische Pflicht erfüllt hast und uns dein Testament und deine Ratschläge hinterlassen hast.“
sagten sie. Der Prophet (Friede sei mit ihm) hob seinen gesegneten Zeigefinger zum Himmel, drehte ihn dann über die Gemeinde und senkte ihn wieder, dreimal:
„Sei Zeuge, o Herr! Sei Zeuge, o Herr! Die Anwesenden sollen diese Worte den Abwesenden übermitteln.“
(8) befahl.
Der Prophet (Friede sei mit ihm) begann seine Predigt – wie ersichtlich – nach dem Lobpreis und der Verherrlichung Gottes mit den Worten:
„Eyyühennas: O ihr Menschen!“
Er begann mit einem Ausruf, der zuerst die Aufmerksamkeit der Zuhörer erregte, und wandte sich dann an die ganze Welt.
Diese Predigt berührt die grundlegenden Themen des Islam,
Die Abschaffung der Bräuche der Dschahiliyya, Gleichheit, Freiheit, Blutrache, Zins, Treuhand, insbesondere Menschenrechte, Ehe- und Familienrecht, einschließlich der Rechte von Ehemann und Ehefrau, Testament, Abstammung, Ehebruch, Schulden und Bürgschaft.
Es ist von großer Bedeutung, da es rechtliche Themen wie diese behandelt.
Diese Predigt des Propheten (Friede sei mit ihm) ist keine gewöhnliche Predigt, die nur an Muslime gerichtet ist, sondern eine historische Predigt, die alle Menschen umfasst, und eine…
Es ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
Die in der Predigt 7-8 Mal vorkommenden und die Absätze einleitenden
„O ihr Menschen!“
Das Wort unterstreicht den universalen Aspekt dieser Predigt oder Erklärung, also ihre Gültigkeit für alle Menschen. Denn mit diesem Wort richtete sich der Prophet (Friede sei mit ihm) nicht nur an die anwesenden Muslime, sondern auch an die abwesenden Nichtmuslime, ja sogar an Ungläubige und Menschen, die Gott nicht kennen. Denn…
„Nase“
Das Wort ist ein absolutes Wort und umfasst Gläubige und Ungläubige, Muslime und Nicht-Muslime, Männer und Frauen, Anwesende und Abwesende; kurzum, alle vernunftbegabten Menschen. Daher war diese Botschaft nicht nur für die Menschenmenge bestimmt, die an diesem Tag anwesend war, sondern eine offene Einladung an die ganze Welt. Der Prophet (Friede sei mit ihm) nahm von den Anwesenden das Versprechen entgegen, die von ihm verkündeten Prinzipien anzunehmen und zu verbreiten. Und drei Monate später verstarb er. (7)
In dieser Rede empfahl der Prophet (s.a.w.) eine Reihe sozialer Reformen. Die Ausbeutung der Armen durch die Reichen wurde verboten, und die Zinsen auf geliehenes Geld wurden abgeschafft. Den Männern wurde befohlen, ihre Frauen gut zu behandeln, da sie ihre Lebenspartner und Helferinnen sind, und die Unterschiede zwischen Rassen und Nationen wurden aufgehoben. Ein Araber hat keinen Vorrang vor einem Nicht-Araber, denn die gesamte Menschheit gehört letztendlich einer einzigen Rasse an. Außerdem wurden Leben, Eigentum, Ehre und Würde als heilig erklärt.
In seiner Abschiedspredigt gab der Prophet Muhammad (s.a.w.) gewissermaßen eine Zusammenfassung des Islam. Jedes Thema spielte sich im Dreieck zwischen Gott, Mensch und anderen Lebewesen ab. Die Menschen wurden als gleichberechtigt angesehen, wie die Zähne eines Kamms. Dem Menschen wurde Unverletzlichkeit seiner Person, seines Lebens, seines Eigentums, seiner Gedanken und seines gesamten Wesens garantiert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Predigt die verlorenen Rechte der Menschen wiederherstellte.
In der Abschiedspredigt wurden neben anderen Themen insbesondere folgende Punkte hervorgehoben, die für das individuelle und gesellschaftliche Leben von größter Bedeutung sind:
1.
Jedermanns Leben, Eigentum und Ehre sind vor Übergriffen geschützt.
2.
Niemand hat das Recht, irgendjemandem Schaden zuzufügen.
3.
Alle Muslime sind Brüder.
4.
Alle Schulden werden zurückgezahlt, und es werden keine Zinsen (ein Aufschlag über den geliehenen Betrag hinaus) erhoben.
5.
Blutrache und die eigenhändige Vollstreckung von Gerechtigkeit sind verboten.
6.
Frauen sind die Lebensgefährtinnen der Männer, daher ist es geboten, sie gut zu behandeln, und es ist vorgesehen, dass sie, genau wie Männer, das Recht auf persönliches Verfügen über Hab und Gut haben.
7.
Es wurde erklärt, dass alle Menschen gleich sind, ungeachtet ihrer Rasse oder Hautfarbe.
8.
Ehebruch und ähnliche Verhaltensweisen, die dem Familien- und Gesellschaftsleben schaden, sind verboten.
9.
Der Koran wurde den Menschen als ein anvertrautes Gut hinterlassen, und es wird empfohlen, sich fest an ihn zu halten.
10.
Die im Zeitalter der Dschahiliyya unter den Arabern umstrittene Berechnung von Tagen, Monaten und Jahren wurde geklärt, die willkürliche Erklärung bestimmter Monate als heilig und anderer als unheilig sowie deren Vertauschung wurden verboten, und ein Jahr wurde auf zwölf Monate festgelegt. Außerdem wurde auf die Heiligkeit Mekkas und seiner Umgebung hingewiesen.
11.
Es wurde betont, dass die anvertrauten Güter unbedingt an ihre Eigentümer zurückgegeben werden müssen.
Die Werte, die die Abschiedspredigt in Bezug auf die Menschenrechte aus juristischer Sicht mit sich bringt, sind offensichtlich.
Sie brachte eine Reihe von religiösen, wissenschaftlichen, sozialen, administrativen, politischen und familiären Rechten und Pflichten mit sich. Die Bedeutung dieser Predigt aus soziologisch-historischer Sicht ist unbestreitbar. In dieser Rede zerstörte der Prophet (Friede sei mit ihm) alle Bräuche und Traditionen der Dschahiliyya-Zeit und verkündete seine Urteile über Rechte und Pflichten, die jeweils einer Revolution gleichkamen.
An dem Tag, an dem diese Rede gehalten wurde, wandte sich der Islam in all seiner Macht und Pracht an die Welt und verkündete, dass die Zeit der Unwissenheit mit all ihren Dunkelheiten und Verirrungen vorbei und abgeschlossen sei.
Die Abschiedspredigt,
Menschenrechte
632
Nachdem er dies einst der ganzen Welt verkündet hatte, berufen sich die Westler heute auf die Menschenrechte,
1215
im Jahr, in dem die Engländer es für sich selbst akzeptierten
Magna Charta Libertatum (Die Große Urkunde der Freiheiten)
Wie weit reicht sie? Dieser Vertrag regelt jedoch nicht direkt die Rechte und Pflichten zwischen König und Bürgern, sondern zwischen dem König und den Lords als Vertretern der Bürger. Später, mit der Französischen Revolution von 1789, wurden die Menschenrechte zum Thema und die Menschenrechtserklärung veröffentlicht. Schließlich die Vereinten Nationen…
1948
im Jahr erstellt/angefertigt/verfasst
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
und hat seine endgültige Form angenommen. Auch wenn die Menschenrechte bis ins Jahr 1215 zurückverfolgt werden können, hat die Abschiedsrede 583 Jahre zuvor dieses Thema bereits angesprochen. Insofern besitzt die Abschiedsrede auch einen historischen Wert. (9)
Die Abschiedspredigt ist wiederum ein Dokument, das die zukünftige Welt des Rechts, der Politik und der Verwaltung vielseitig beeinflusst hat. Da Muslime insbesondere den Propheten (s.a.w.) in ihrem Leben als Vorbild betrachten, sind seine Spuren in allen Bereichen sichtbar. Beispiele hierfür finden sich im rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereich. Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass das politische Protokoll – die Anordnung –, die Hz. Ali (r.a.) als Kalif an den Gouverneur Ägyptens, Malik b. el-Haris el-Eşter, sandte, von der Abschiedspredigt des Propheten (s.a.w.) inspiriert wurde. (10)
In der Hoffnung, in einer liebevollen Welt zu leben, in der die Menschen die Rechte und Gesetze des jeweils anderen respektieren…
Fußnoten:
1. Feigenbaum, 4.
2. Sure, Vers 30.
3. Alâuddin Ebû Bekir b. Mesûd Kâsânî, Bedâıus-Sanaii, Libanon, 1974, Bd. 7, S. 100.
4. Kâmil Miras, Tecrid-i Sarih Übersetzung und Kommentar, D.İ.B. Verlag, Bd. 10, S. 396.
5. Prof. Dr. Muhammed Hamîdullah; Der Prophet des Islam, (Übers. M. Said Mutlu) Istanbul, 1966, Bd. 1, S. 175.
6. Erbrecht, a.a.O., c.10, s. 396.
7. Prof. Dr. Hayrettin Karaman, Vergleichendes Islamisches Recht, Istanbul, 1978, Bd. 1, S. 46.
8. Den vollständigen Text der Abschiedspredigt siehe Kâmil Miras, ebd., Bd. 10, S. 397-399; Prof. Dr. Muhammed Hamîdullah, ebd., Bd. 1, S. 175-177; Diyanet İlmî Dergi, Bd. 28, Nr. 1, S. 3-6.
9. Prof. Dr. Osman Eskicioğlu, Recht und Menschenrechte aus der Sicht des islamischen Rechts, Izmir 1996, S. 255, 256, 262, 263, 265, 269, 271.
10. Ahmet Gürkan, Die Zivilisierung des Westens durch die islamische Kultur, Ankara 1975, S. 333.
Mit Grüßen und Gebeten…
Islam im Dialog: Fragen und Antworten