Warum fördern Medien und die Boulevardpresse die Sexualität? Wie sinnvoll sind Chat-Freundschaften? Wie können Ehen gerettet werden, die durch Online-Chats gefährdet sind?

Medya ve magazin dünyası cinselliği neden özendiriyor? Chat arkadaşlığı ne kadar doğrudur? İnternette "chat"layan yuvalar nasıl kurtulur?
Fragedetails

Ist Chatten erlaubt, und welche Nachteile hat es?

Antwort

Lieber Bruder, / Liebe Schwester,


Junge Menschen werden für die Welt der Kunst begeistert.

Manche Dinge kann man nicht durch Erzählen lernen, sondern nur durch Erleben. Wer es nicht erlebt hat, weiß es nicht. Man kann einem Kind noch so oft erklären, dass Feuer brennt, aber solange es es nicht selbst erlebt und den Schmerz gespürt hat, wird es die wahre Bedeutung von Feuer nicht verstehen.

Ruhm und Geld gehören zu den Dingen, deren wahren Schaden man erst dann vollends begreift, wenn man sie erlebt hat. Besonders unsere Jugend opfert viele materielle und immaterielle Werte, um diese beiden Wünsche zu erfüllen und „Künstler“ zu werden. Doch es sind Wünsche, die, wie das Sprichwort sagt, „äußerlich dich, innerlich mich verbrennen“.

Wie unser geliebter Prophet die Schädlichkeit dieser Begierden kurz und prägnant beschreibt: „Der Schaden, den Habgier und Ruhmsucht dem Menschen zufügen, ist größer als der Schaden, den zwei hungrige Wölfe einer Schafherde zufügen.“ „Wer ein Tal voller Gold besitzt, begehrt ein weiteres Tal voller Gold!“ (Buhari, Rekaik 10)

Kluge Menschen wissen, die Ratschläge unserer Religion und die Erfahrungen anderer zu nutzen. Kleine Kinder und Dummköpfe hingegen glauben nicht an das, was sie sehen oder an die Erfahrungen anderer, solange sie es nicht selbst erlebt haben.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen die Erlebnisse einer berühmten Künstlerin, ihre Erfahrungen mit Ruhm und Geld, aus erster Hand präsentieren. Dieses Interview führt der Klatschreporter Kenan Erçetingöz. Unsere Künstlerin äußert sich mit folgenden bemerkenswerten Worten:

„Dieses verdammte Geld bringt einen wirklich vom Weg ab. Man gibt wahnsinnig viel Geld aus, eine 55-Meter-Yacht reicht nicht, man kauft eine 75-Meter-Yacht. 10 Dienstmädchen im Haus reichen nicht, man erhöht auf 20. Das ist es, vom Weg abzukommen. Man vergisst die hungernden Menschen auf der Straße. Man fängt an, seine Religion zu vergessen. Ich habe in meinem Leben kein Schweinefleisch gegessen, aber alle in meiner Umgebung haben Schweinefleisch gegessen, und wenn ich das sah, wurde mir schlecht. Wenn man Geld hat, hat man auch Macht. Man vergisst seinen Schöpfer. Und dann gibt er einem eines Tages eine solche Ohrfeige und sagt: ‚Komm zu dir selbst‘.“

Jetzt sehne ich mich nicht nach diesem luxuriösen Leben, sondern nach meinen alten Tagen. Wir wohnten in einer Wohnung, einer Dreizimmerwohnung mit Wohnzimmer. Ich wünschte, wir hätten nicht so viel Geld. Ich wünschte, es gäbe keine Boote, keine Flugzeuge. Das ist es, was ich den Leuten nicht erklären kann.

Du verlierst deine spirituellen Gefühle. Materielle Gefühle treten in den Vordergrund. Nicht wo du bist, sondern mit wem du bist, ist wichtig. Wenn du mit einem Menschen, den du sehr liebst, in einem Zelt lebst, erscheint dir dieses Zelt wie ein Palast. Aber wenn du allein in einem Palast lebst, erscheint dir dieser Palast wie ein Gefängnis. Das heißt, je mehr die Materie in den Vordergrund tritt, desto arroganter wirst du. Du fängst an, Menschen zu verachten. Dieses verdammte Geld bringt die Menschen wirklich vom Weg ab.“

Das sind bemerkenswerte Aussagen aus dem Mund eines Künstlers. Ich bin sicher, Sie haben auch die Reue zwischen den Zeilen erkannt. Deshalb sagen wir unseren jungen Leuten: „Jungs und Mädels, Vorsicht! Lasst euch bloß nicht von dem glitzernden Leben blenden, das ihr auf den Bildschirmen seht.“


Es können Reue, Sünden und Schmerzen zurückbleiben.

Die Bekehrungsgeschichte des berühmten Models und Filmschauspielers Yaşar Alptekin, die er in seinem Buch „Durch das Gebet wiedergeboren“ zusammengefasst hat, ist voller lehrreicher Momente… Hier sind seine eigenen Worte:

„Wie Models und Künstler in ihrer Blütezeit gelebt und was sie getan haben, ist von großem Interesse und weckt Neugier. Aber was passiert danach?“

Oftmals wird es vergessen. Vor allem, wer kümmert sich heutzutage, inmitten all des Trubels, darum, was das Leben mit alternden Models macht, und wer zieht aus ihren Erfahrungen eine Lehre für sich selbst? Ich weiß nur, dass ich in diese Welt gekommen bin und wieder gehen werde.

Manchmal kann in einer großen Gemeinschaft, in einer Gesellschaft, das, was ein einzelner Mensch erlebt, die Essenz dessen sein, was alle dort Anwesenden erlebt haben und erleben werden. Denn Ruhm ist kein Einzelleben! Ruhm ist wie der Strom einer Menschenmenge in einem einzigen Körper. Diese Menge, die applaudiert oder pfeift, tut dies in Bezug auf alles, was sie selbst erlebt hat und nicht erleben konnte, während sie auf Sie, auf Ihren Ruhm, blickt.

Wenn ich in diesem Zustand auf mein Leben zurückblicke, lautet meine Antwort auf die Frage, die einige Leute um mich herum mit einem leicht spöttischen Ton stellen: „Yaşar Alptekin hat so viel gearbeitet, ist so populär geworden; ihm wurden Ruhm, Geld, Frauen, Ansehen und alle möglichen Annehmlichkeiten geboten. Was hat er jetzt davon, was ist ihm geblieben?“, die ich von ganzem Herzen gebe:

In erster Linie bin ich nicht gekommen, um diese Welt zu besitzen, sondern um sie zu erleben. Für mich ist es wichtiger, mit dem Wenigsten auszukommen, als viel zu besitzen. Aus meinem früheren Leben bleiben mir Reue, Sünden und Leiden. Mit dem Bewusstsein dafür und durch Buße gewonnene Erfahrungen auf dem Weg der Rechtleitung voranzukommen, ist die größte Gnade, die mir mein Herr erwiesen hat.

Ich befürchte, dass junge Leute, die meine Erlebnisse lesen, denken: „Ach, wir leben bis 30 oder 40 nach Herzenslust und finden dann zur Besinnung und kommen ungeschoren davon!“ Denn in diesem Leben weiß niemand, was morgen sein wird.

Ich habe auch die Möglichkeiten aufgegeben, die junge Leute interessieren könnten, wie Geld, Ruhm und Frauen aus meinem früheren Leben. In meinem Umfeld als Model und Schauspieler gibt es Leute, die bis zum Alter von 50-60 Jahren das gleiche Leben führen. Ich habe nicht gedacht: „Ich kann so nicht mehr leben, ich bin auch älter geworden. Lass mich wenigstens den rechten Weg finden“. Im Gegenteil, ich war 42 Jahre alt und hätte das gleiche Leben durchaus weiterführen können. Aber die Schönheit des Glaubens, des Gebets und des Dienens für Gott war für mich attraktiver und süßer als alle Reize meiner Vergangenheit.

Alles, was ich gestern und heute erlebt habe, meine Höhen und Tiefen, hat mir gezeigt, dass jeder Atemzug mit dem nächsten seine Gültigkeit verliert… Das Leben gleicht einem Laufsteg. So wie in der Modewelt bei den Defilees jedes Kleidungsstück an- und ausgezogen und durch neue Kreationen ersetzt wird, so sind auch unsere Atemzüge wie verschiedene Kleider, die wir tragen.

Ich spreche besonders meine jungen Brüder und Schwestern an; denn junge Menschen können sich nach dem glitzernden Leben in der Welt der Kunst und des Kinos sehnen… Wenn dieses Leben einen Menschen glücklich machen würde, wenn es seinen Verstand, seine Seele, sein Herz und seine Gefühle befriedigen würde, dann würde ich dieses pompöse und prunkvolle Leben nicht aufgeben und mich in ein Leben wie das von Yunus, ein Derwischleben, flüchten…

Verstehen Sie mich nicht falsch! „Islam leben“ bedeutet nicht, die Welt, die Kunst und die Unterhaltung aufzugeben; es bedeutet lediglich, wählerisch zu sein und auf die Übereinstimmung mit unserer Religion zu achten. Der erlaubte Bereich ist ohnehin groß genug für unsere Freude und unser Vergnügen; es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, sich auf verbotene Vergnügungen einzulassen…

Ich habe das Modeln, das Fernsehen und das Kino nicht ganz aufgegeben; aber ich bin wählerisch und achte darauf, dass es mit unserer Religion übereinstimmt. Schließlich ist Kunst auch ein Mittel der Verkündigung, nicht wahr? Wenn wir es mit Würde und Aufrichtigkeit tun, können wir sogar Verdienst erlangen!“


Sie verschanzen sich hinter dem Begriff „Pressefreiheit“.

Leider wird heutzutage die Freizügigkeit und der Verlust moralischer Sensibilität fast schon als Voraussetzung für Modernität angesehen. Wer sich mit Reaktionen wie „Das ist obszön, unanständig, schädlich“ äußert, wird als rückständig und unzeitgemäß beschuldigt. Diese Haltung stellt eine der größten Herausforderungen der Türkei im Kampf gegen Obszönität dar.

Die Presse und die Medien sind weltweit frei und dürfen nicht zensiert werden. Pressefreiheit ist die Garantie dafür, dass die Medien wahrheitsgemäß, unparteiisch und glaubwürdig berichten. In diesem Sinne ist Pressefreiheit kein Privileg der Medienunternehmen, sondern eine Notwendigkeit des verfassungsmäßigen Rechts der Bevölkerung auf „Informationsfreiheit“.

Doch obszöne Inhalte beschränken sich nicht nur auf Nachrichten. Was haben Werbung, Serien, Filme und viele andere Programme mit Pressefreiheit zu tun?

Die Kontrolle von Inhalten mit obszönem Charakter schränkt die Pressefreiheit nicht ein. Die Pressefreiheit lässt sich nicht daran messen, wie viele obszöne Inhalte veröffentlicht werden können. Denn auch ohne obszöne Inhalte ist publizistische Tätigkeit möglich. Tatsächlich gibt es viele Zeitungen, Zeitschriften, Fernseh- und Radiosender, die im Rahmen gesellschaftlicher Werte berichten.

Anstatt sich gegen gesetzliche Regelungen zur Bekämpfung von Obszönität mit dem Argument zu wehren, dass die Pressefreiheit eingeschränkt werde, sollten Medienunternehmen zunächst vor der eigenen Tür kehren und sich fragen, ob sie die öffentliche Ordnung sowie Kultur und Werte wahren.

Die Gesetze räumen der Presse und den Medien zwar Freiheit ein, betonen aber auch, dass diese Einrichtungen im öffentlichen Dienst stehen. Öffentlich-rechtliche Medien sollten Inhalte verbreiten, die Kultur und Werte vermitteln und den Zusammenhalt stärken. In diesem Zusammenhang widersprechen obszöne Inhalte dem Verständnis des öffentlichen Dienstes.


Eine der mächtigsten Waffen der Prostitution: Das Internet.

Technologische Erfindungen sind ein zweischneidiges Schwert. Das eindrucksvollste Beispiel ist die Atombombe, die Kernenergie – bei falscher Anwendung vernichtet sie Tausende, Millionen von Menschen und Lebewesen. Fernsehen und Internet sollten in diesem Sinne betrachtet werden. Bei falscher Nutzung bringen sie viele unerwünschte Folgen mit sich.

Zunächst einmal wurden wir von der Erfindung des Fernsehens, einer bedeutenden technologischen Errungenschaft, unvorbereitet getroffen. Die Infrastruktur des Westens war darauf vorbereitet. Die Lesegewohnheiten waren ausreichend und vor allem bereits zur Gewohnheit geworden. Daher richtete der Fernseher im Westen nicht so viel Schaden an wie bei uns. Er wurde ausgewogen und bedarfsgerecht genutzt, die Zeit wurde nicht verschwendet.

Bei uns hingegen hat das Fernsehen Einzug gehalten, bevor sich eine Lesegewohnheit entwickeln konnte, wodurch die ohnehin schon schwache Lesekultur fast vollständig verschwunden ist. Das Gleichgewicht ist gestört, unsere Bevölkerung ist fernsehbesessen geworden. Ob nötig oder nicht, die Menschen verlassen den Fernseher nicht, bis sie ins Bett gehen. Das zerstört auch die sozialen Beziehungen.

Das Gleiche gilt für das Internet, ein technologisches Wunder unserer Zeit. Auch hier wurden wir unvorbereitet getroffen. Aber das Internet ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Wir müssen es in allen Bereichen optimal nutzen. Heutzutage sind echter Handel und echte Bildung ohne Internet nicht möglich.

Leider haben wir uns jedoch in das Meer des Internets gestürzt, ohne zu wissen, was das Internet ist, was es nicht ist, wie man es nutzt und welche Vor- und Nachteile es hat. Nur ein kleiner Teil, der schwimmen kann, kann davon profitieren, während der Rest zu ertrinken droht…


Eine neue Art von Sucht: Internetcafés

Eine Studie der Cumhuriyet-Universität enthüllt diese bittere Wahrheit. Die Untersuchung mit dem Titel „Neue Suchtform: Internetcafés“ ergab, dass 43 % der Internetcafé-Besucher „chatten“, 26 % verschiedene Computerspiele spielen, 7 % Filme schauen und 19 % im Internet surfen. Von denjenigen, die chatten, gaben 36 % an, Freunde zu finden, 14 % zu flirten, 34 % über alltägliche Dinge zu sprechen und 6 % sexuelle Absichten zu verfolgen.

In Internetcafés spielen 54,5 % der Nutzer, die zum Spielen ins Internet gehen, gewalttätige Spiele, während 22 % Denkspiele bevorzugen. Der Anteil derjenigen, die Sportspiele spielen, liegt bei 19 %. Gewalttätige Spiele, die einfache Tötungsakte beinhalten, finden bei den Spielern wenig Anklang; stattdessen werden Spiele bevorzugt, in denen die Opfer zerstückelt und gequält werden.

Bei der dritten Aktivität in Internetcafés, dem Surfen im Internet, fallen vor allem die pornografischen Seiten auf. 24 % der Surfer besuchen Spieleseiten, 23 % Kultur- und Kunstseiten, 20 % pornografische Seiten, während der Anteil derer, die Bildungsseiten besuchen, bei 4 % liegt.

Das Internet, das in Bezug auf Informationsaustausch und Kommunikation neue Horizonte eröffnet, entwickelt sich zu einer gefährlichen Waffe, wenn es nicht richtig eingesetzt wird; für manche Menschen erreicht das Internet ein Suchtmaß, das dem einer Drogenabhängigkeit ähnelt.

Die in den letzten Jahren rapide zunehmende Zahl an Internetcafés weist aufgrund fehlender Gesetze und Kontrollen keinen einheitlichen Standard auf, sodass diese Betriebe eher als Orte mit möglichst unhygienischen Bedingungen denn als moderne Einrichtungen erscheinen.


Der Aufschrei einer Mutter

Unsere Internetkultur – wir können die Segnungen der Technologie nicht schlechtmachen oder ignorieren, nur weil wir nicht über das nötige Wissen verfügen. Wir müssen die Vor- und Nachteile kennenlernen und sie zu unserem Vorteil nutzen. Wir leben im Computerzeitalter, und da wir ohne Computer nicht auskommen können, müssen wir die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Nicht nur bei uns, sondern auch im entwickelten Westen bereitet die Computer- und Internetnutzung den Pädagogen Sorgen. In Europa führen zivilgesellschaftliche Organisationen Kampagnen gegen die Computerbesessenheit, die junge Menschen regelrecht gefangen nimmt. Der Slogan der in Deutschland durchgeführten Kampagne „Ich habe keinen Computer, aber viele Freunde!“ ist bemerkenswert.

Jugendliche, die einen eigenen Computer zu Hause haben und den ganzen Tag vor dem Bildschirm verbringen, finden nur schwer Freunde. Mit der Zeit entwickeln sie sich zu asozialen und problematischen Individuen. Computerspiele und Internetnutzung entfremden Kinder und Jugendliche zunehmend vom sozialen Leben. Unsere Unkenntnis der Computer- und Internetkultur führt zu vielen wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Diese negativen Auswirkungen reichen bis in die Zeitungen.

Anstatt angesichts dieser negativen Aspekte den Computer zu verteufeln, müssen wir die negativen Aspekte beseitigen; dazu müssen wir unsere Jugendlichen sensibilisieren. Wenn wir das nicht tun, wird die Rechnung teuer. Hier ist ein Beispiel für einen Vorfall, der durch einen unbedarften Benutzer verursacht wurde.


Eine arme Mutter schreit verzweifelt:

„Als unser Sohn von den Vorteilen des Internets erzählte, klang alles gut, bis er selbst süchtig danach wurde! Unser Telefon wurde wegen der hohen Rechnungen und der Schulden, die wir uns nicht leisten konnten, abgestellt.“

Inzwischen war der Computer kaputt. Wir hatten uns sehr gefreut und gedacht, wenn wir ihn nicht reparieren lassen, würde unser Sohn diese Angewohnheit aufgeben, aber unsere Freude war verfrüht. Die Internetcafés haben bis spät in die Nacht geöffnet. Am ersten Tag, als er dorthin ging, kam er um zwei Uhr morgens nach Hause. Wenn er sich vor den Computer setzt, verliert er das Zeitgefühl, und das Geld schmilzt dahin, es reicht einfach nicht.

So verging ein Jahr. Wir haben nicht viel unternommen, ihn gelegentlich ermahnt, aber unser Sohn war wie betrunken, unbeeindruckt. Schließlich gingen wir bankrott. Als er kein Geld mehr finden konnte, begann er, ohne unser Wissen, Geld von den Arbeitskollegen seines Vaters zu nehmen. Um unsere Schulden zu begleichen, mussten wir unser gesamtes Hab und Gut verkaufen. Der Schaden, den er uns zugefügt hat, übersteigt den Nutzen bei Weitem.

„Das Alter von 22-23 Jahren ist die produktivste Phase im Leben eines Menschen. Nach diesem Vorfall war das Schulleben meines Sohnes vorbei. Er hat kein Berufsleben, er arbeitet nicht. Er verbringt seine schönste Jugendzeit vor diesem Gerät. Wie kann diese Möglichkeit nutzbringend gestaltet werden, was können Institutionen und Organisationen dafür tun? Die zuständigen Stellen müssen eine Lösung dafür finden!“

Wenn das Maß überschritten wird, hat das Internet noch weitere Nebenwirkungen… Fassen wir diese mit den Worten des Klatschkolumnisten Aykut Işıklar zusammen:

„Das Internet ist ja schön und gut, aber man sollte das Reisen auch genießen können. Ehrlich gesagt, hat die Sucht viele Nachteile. Zuerst kann sie die Beziehung zu Ihrem Partner zerstören. In letzter Zeit beschweren sich viele Frauen darüber, dass sich ihr Mann mehr für das Internet interessiert als für sie. Sie beklagen sich darüber, in den Hintergrund gedrängt, vergessen und ignoriert zu werden. Manche fühlen sich sogar wie die Geliebte ihres Mannes.“

Einige meiner Freunde sagen auch: „Wir haben weder Samstag noch Sonntag mehr… Früher sahen wir uns kaum, jetzt gar nicht mehr.“ Das ist in der Tat ein gesellschaftliches Phänomen, das man bedenken sollte. Führen unsere Soziologen eigentlich ernsthafte Studien über das Internet und das Familienleben durch? Ich kann nur das weitergeben, was ich gehört habe. Es ist sicher, dass es Männer gibt, die wegen des Internets weniger Zeit mit ihren Frauen verbringen.“ (Mehmet Oruç, Die Quelle des Friedens: Die Familie, S. 54)


Wie authentisch ist eine Chatfreundschaft?

Heutzutage erlebt die Menschheit mit dem Computer und dem Internet, die sich in kurzer Zeit sehr schnell verbreitet haben und in allen Lebensbereichen präsent sind, vom Einkaufen über den Handel bis hin zur Organisation von Institutionen und Organisationen, von Propaganda und Werbung über ernsthafte Forschung bis hin zu Unterhaltung und vor allem zur Familie, eine neue Entwicklung.

Unsere Religion steht den Innovationen und Entdeckungen der Menschheit, der alle Gaben der Welt zur Verfügung gestellt wurden, nicht entgegen. Denn Gott, der Allmächtige, der alle Wissenschaften und Unbekannten kennt, die der Mensch nicht kennt, aber die existieren, lehrt seinen Diener (den Menschen) die Wissenschaft, die er ihm zugedacht hat und die er durch Beobachtungen und Experimente erlernen soll, zu der Zeit, die er bestimmt hat.

Mit anderen Worten: Der Mensch erlangt Wissen durch Arbeit und Anstrengung, als Ergebnis von Gottes Gnade. Wenn dem so ist, warum sollte sich die Religion dann gegen Wissenschaft, Technik, Erfindungen und Innovationen stellen?

Unsere Religion lehnt jedoch ab, dass Erfindungen und Innovationen nicht zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden, dass Menschen durch sie Schaden erleiden und dass Gottes Gebote und Verbote missachtet werden. Die heutige Innovation, das Internet, ermöglicht es den Menschen, einfach und zuverlässig auf Informationen zuzugreifen. Sie tauschen Informationen miteinander aus. Informationen erreichen die Bedürftigen schnell, einfach und in einem Umfeld von gutem Willen und Ernsthaftigkeit.

Der Austausch von Informationen zwischen Menschen auf diese Weise und die daraus entstehenden, zielgerichteten, niveauvollen und respektvollen Beziehungen werden vom Glauben nicht verboten. Leider entsprechen jedoch nicht alle Internetbeziehungen diesen Maßstäben. Es gibt eine Reihe von Beziehungen, die allein auf Neugier, Aufregung, Abenteuerlust, Interesse und Befriedigung basieren und sich um das Thema Geschlecht drehen.

Solche Internetfreundschaften – auch wenn sie durch Bezeichnungen wie „virtuelle Freundschaft“ oder „imaginäre Freundschaft“ verharmlost werden sollen – sind aus religiöser Sicht nicht zulässig, weder hinsichtlich ihrer Absicht, noch ihres Inhalts (der besprochenen Themen), noch hinsichtlich des Aspekts der Privatsphäre und des Rückzugs in die Intimität, und vor allem nicht hinsichtlich des Schadens, den sie bestehenden Ehen zufügen. Denn hier fehlt es an einer reinen Absicht und Transparenz im Streben nach Wissen. Vielmehr handelt es sich um eine Beziehung, in der der Geschlechtstrieb die Befriedigung von Begierden zum Ziel macht, indem er den Menschen von Regeln befreit.

Die moralische Persönlichkeit des Menschen wird durch diese ungezügelte und verantwortungslose Beziehung schwer geschädigt. Diese Beziehung umklammert und verschlingt Kinder, Jugendliche und verheiratete Paare wie eine Krankheit. Sie reißt sie aus ihrem familiären und sozialen Umfeld und stürzt sie mit zerstörter Psyche und Moralvorstellungen in die Leere.


Es öffnet der moralischen Verkommenheit Tür und Tor.

Für Internetfreundschaften gilt: Aussagen wie „Da sie im virtuellen Raum stattfinden, dürfen sie nicht mit der Realität verwechselt werden“ sind nicht mehr haltbar. Denn bei genauerer Betrachtung der Dimensionen, Entwicklungen und Folgen der Ereignisse wird eine massive sexuelle Verrohung der Gesellschaft im Alter von 14 bis 34 Jahren deutlich.

Der Islam, der in der Sexualmoral die Bewahrung von Keuschheit und Ehre als Grundlage betrachtet, gebietet sowohl Frauen als auch Männern, ihre Keuschheit und Ehre zu bewahren (Nur, 24/32-33), ignoriert aber nicht die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse und Begierden, die die menschliche Natur erfordert; im Gegenteil, er betrachtet dies als völlig natürlich und weist auf die Ehe als den legitimen Weg hin, diese Bedürfnisse zu befriedigen.

In dieser Angelegenheit gibt uns Vers 21 der Sure Ar-Rum eine sehr klare und deutliche Antwort. Auch die Gläubigen, die ihre Keuschheit bewahren, sich auf die eheliche, erlaubte sexuelle Beziehung beschränken und es schaffen, glücklich und zufrieden zu sein, werden lobend erwähnt (Al-Mu’minun, 23/5-6).

Darüber hinaus hält er es für angebracht, dass heiratswillige Paare sich in Anwesenheit ihrer Angehörigen (ohne sich zu isolieren) sehen, betrachten, kennenlernen, miteinander sprechen und ihre gegenseitigen Bedingungen festlegen.

An dieser Stelle ist es angebracht, auf das im islamischen Recht als „Halvet“ bezeichnete Thema einzugehen. Der Begriff „Halvet“ bezeichnet im islamischen Recht das Zusammensein eines Mannes und einer Frau an einem Ort, zwischen denen kein dauerhaftes Ehehindernis besteht.

In den Hadithen ist es verboten, sich in einem geschlossenen Raum allein mit einer Frau aufzuhalten, mit der keine eheliche Bindung oder ein dauerhaftes Ehehindernis besteht. In einem Hadith sagte der Prophet: „Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll sich nicht allein mit einer Frau aufhalten, die nicht seine Mahram ist; denn in einem solchen Fall ist der Dritte der Satan“ (Muslim, Hajj, 74).

Eine solche Situation ist für das andere Geschlecht anstößig. Sie kann zu Ehebruch oder Klatsch und Tratsch und zur Schädigung der Ehre der Beteiligten führen. Daher sollte diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Jeder muslimische Jugendliche, egal welchen Alters, sollte nicht vergessen, dass es seine Pflicht als Diener Gottes ist, sich vor Verhalten und Beziehungen zu schützen, die ihn dazu verleiten könnten, die Gebote und Verbote Gottes zu übertreten.


„Ich bin verheiratet, aber ich chatte!“

An dieser Stelle möchte ich eine E-Mail erwähnen. Der Absender schreibt Folgendes:

„Bei der Arbeit betonten meine Kollegen immer wieder, wie viel Spaß das Chatten macht und dass ich es unbedingt ausprobieren sollte. Ich bin jemand, der sich leicht von anderen beeinflussen lässt, also habe ich es ausprobiert. Dabei habe ich jemanden im Internet kennengelernt. Am Anfang war es harmlos, es war wie eine Therapie füreinander. Ihm bei der Lösung seiner Probleme zu helfen, hat sowohl ihn als auch mich beruhigt. Mein Gegenüber sagte auch, dass er von meinen Texten sehr beeindruckt sei und hat mich jeden Tag mit schönen Worten umworben.“

Wir schreiben nur miteinander; ich möchte aber nicht, dass meine familiäre Beziehung darunter leidet. Er besteht darauf, sich zu treffen. Habe ich mit jemandem, mit dem ich nur schreibe, in einer solchen Beziehung gesündigt? Wenn ich mich treffen würde, was ich eigentlich nicht will, wäre das dann verboten? Warum halte ich diese Situation aufrecht? Könnte es an meinen vergangenen Erfahrungen liegen? Was soll ich tun, um aus dieser Situation herauszukommen?

Es ist natürlich nicht richtig, dass eine Person solche gefährlichen Beziehungen mit jemandem vom anderen Geschlecht eingeht, selbst wenn es nur online ist. Das wollen wir vorwegnehmen.

Ein Grund für das Fortbestehen dieses Verhaltens könnten negative Erfahrungen mit dem Partner in der Vergangenheit sein. Ein unbewusster Rachewunsch könnte die Person dazu treiben. Es könnte sich aber auch um ein Verhalten handeln, das aus Neugierde begann und sich im Laufe der Zeit zur Gewohnheit entwickelt hat. Unabhängig von der Ursache wird diese Situation, in der die Gefühle befriedigt, der Verstand aber beunruhigt ist, die Seele in ein Dilemma stürzen und zu psychischen Problemen führen.

Um dieses Problem zu lösen, sollte man zunächst Empathie zeigen. Der wichtigste nächste Schritt ist Entschlossenheit, die man dem Chatpartner vermitteln muss, um der Situation ein Ende zu setzen. Natürlich kann es sein, dass die Person durch ihre aktuelle Beziehung zu ihrem Partner daran gehindert wird, diese Situation zu beenden. Daher ist es notwendig, die Kommunikation mit dem Partner zu intensivieren und mehr Zeit mit ihm als Partner zu verbringen.


Chattende Nester!

Heutzutage ist das Chatten leider zu einer Art virtueller Zweisamkeit geworden. Der Mann sitzt stundenlang am Computer, schiebt seine Frau und Kinder beiseite und treibt sich in einer anderen Welt herum. Anstatt sich um seine Frau zu kümmern und ihr ein treuer Begleiter zu sein, freundet er sich mit dem Computer an. Oder besser gesagt, mit den Leuten am Computer… Und wenn man fragt: „Ist das angemessen?“, dann heißt es: „Ich mache das, um nützlich zu sein.“

Erstens, unser größter Fehler ist, dass wir mit dem „Fremden“ anfangen, anstatt mit dem „Eigenen“, anstatt zu Hause anzufangen, um nützlich zu sein… Während die eigenen Leute da sind, und es gefällt uns auch noch, kümmern wir uns zuerst um die „Fremden“. Man sollte zuerst sich selbst, dann seiner Familie, dann seinem näheren Umfeld und erst dann seinem weiteren Umfeld nützlich sein. Nun, man muss die Chat-Süchtigen fragen:

Legen Sie Ihre Hand aufs Herz und gestehen Sie: Sind Sie mehr mit Ihrem Partner und Ihren Kindern beschäftigt oder mit Ihrem Computer? Manche Chat-Süchtige Männer mögen sagen: „Meine Frau interessiert sich nicht für mich, deshalb hänge ich in den Chats herum.“ Aber haben Sie sich wirklich um Ihre Frau gekümmert, und hat sie sich dann nicht um Sie gekümmert? Das ist keine akzeptable Entschuldigung.

Menschen, ob Mann oder Frau, brauchen Aufmerksamkeit und Liebe. Wer gibt, bekommt auch zurück; Aufmerksamkeit und Liebe sind gegenseitig. Werte wie Freundschaft und das Teilen von Liebe werden von Fernseher und Computer zerstört, schöne Familienheime verwandeln sich förmlich in Kühlschränke. Es gibt viele Frauen, die wegen des Chattens das Gesicht ihres Mannes nicht mehr sehen und dadurch ihr seelisches Gleichgewicht verlieren.

Was die Singles betrifft: Wenn wir die mit bösen Absichten einmal beiseite lassen und die Sache optimistisch betrachten, dann chatten sie meist mit dem Traum von der Ehe im Hinterkopf. Wenn sie es dann zum Treffen bringen, folgt die Enttäuschung. Denn beide Seiten sind im Chat nicht ganz ehrlich… Es scheint, als ob das Chatten auf Lügen aufgebaut ist. Männer geben sich als Frauen aus, Frauen als Männer. Und noch viele andere Lügen; alles ist rosarot…

Eine echte Ehe kann man nicht mit jemandem eingehen, den man im Chat kennengelernt hat. Leider ist die Welt herzlos geworden, das Vertrauen ist verschwunden. Sagen Sie nicht, dass es Paare gibt, die sich im Chat kennengelernt und ein glückliches Zuhause gegründet haben – das ist reines Glücksspiel. Das ist höchstens ein Fall unter tausend. Erwarten Sie etwa, dass Ihnen dieser eine Fall unter tausend widerfährt? Paare, die sich online kennenlernen und heiraten, erkennen später, dass sie aus verschiedenen Welten stammen, und dann bleibt nichts als Reue. Der Honig wird zum Gift, das einen quält, und eine bittere Erfahrung wird in das Buch der Lebenserfahrungen eingetragen.

Die Wahrheit über das Chatten ist jedoch noch viel umfassender: Chatten ist nicht viel mehr als Zeitverschwendung. Und es verschwendet nicht nur Zeit, sondern auch die Aufmerksamkeit und sogar die Zuneigung, die man seiner Familie, seinen Verwandten und Freunden entgegenbringt. Wenn der Schaden, den eine Tätigkeit anrichtet, ihren Nutzen überwiegt, dann ist es vernünftig, diese Tätigkeit zu unterlassen. Daher sollten alle Chatter in sich gehen und sich fragen: Überwiegen die Nachteile oder die Vorteile? Sollten Sie weitermachen oder aufhören? Treffen Sie Ihre Entscheidung entsprechend!


Virtuelle Beziehungen bedrohen die Familie.

Wie bereits erwähnt, nehmen virtuelle Beziehungen heutzutage zu. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine äußerst hässliche Situation, die völlig auf Fantasien beruht, keinen Bezug zur Realität hat, hohl und irreführend ist und den Partner zu einem bloßen „Objekt“ zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und der des Gegenübers degradiert.

Dafür können Ausreden wie Schüchternheit, Verlegenheit, Probleme in der Ehe oder die Unfähigkeit, das zu tun, was man tun sollte, weil man das wahre Glück, das man sucht, nicht finden kann, vorgeschoben werden.

Es gibt viele Gründe dafür, zum Beispiel die Angst, andere zu fragen, weil man es für unhöflich hält, und der Versuch, die Antworten auf seine Fragen auf eigene Faust zu finden; die Neugier, die einen dazu bringt, weiterzumachen, obwohl man sich eigentlich beherrschen sollte; das Gefühl der Minderwertigkeit, weil man sein eigenes Aussehen nicht mag, und der Wunsch, sich besser zu fühlen, wenn man eine Beziehung in der virtuellen Welt eingeht.

Virtuelle Beziehungen werden zunächst bevorzugt, weil sie die Person emotional befriedigen und niemandem schaden (!). Frauen und Männer lernen sich zufällig im virtuellen Raum kennen, ohne sich vorher zu kennen, und beginnen nach einer Weile des Chattens eine Beziehung: Ob gebildet oder ungebildet, verheiratet oder ledig, alt oder jung – das spielt keine Rolle. Viele schlüpfen in eine andere Identität und verbergen ihre wahre Persönlichkeit, sodass sie am Bildschirm ganz ungehemmt alles erleben können.

Was ihnen anfangs sehr entgegenkam, führt mit der Zeit zu einer psychischen Belastung. Da das Verhalten an sich nicht in einer geordneten und ausgeglichenen Form stattfindet, führt es im Laufe der Zeit, gelinde gesagt, zu einem „Schuldgefühl“. Warum Schuldgefühl?

Denn egal wie virtuell es ist, jeder weiß genau, dass das, was er tut, eine verbotene Beziehung ist. Man könnte es in gewisser Weise auch Ehebruch nennen. Sind sich diese Menschen, die im täglichen Leben mit einer Aura von „Ehrenhaftigkeit“ herumlaufen, bewusst, dass sie sich in ihren virtuellen Welten Worte anmaßen, die sie nicht einmal in den Mund nehmen würden? Deshalb schaltet sich das Unterbewusstsein ein und fragt: „Bist du dir bewusst, was du tust?“. Und das, ohne überhaupt zu wissen, wer der andere ist?

Das ist tatsächlich eine psychische Störung. Solche Menschen müssen schnellstmöglich behandelt werden. Ein Leben „als ob“, der Versuch, sich von der Realität abzukoppeln und in der virtuellen Welt zu existieren, deutet auf ein psychisches Problem hin. Und die verlorenen Werte?

Man sollte sich vor der Neugier schützen, die einen in die Sünde treiben könnte. Man sollte darauf achten, nicht zu denjenigen zu gehören, die sich selbst Unrecht tun. Man sollte versuchen, seine eigenen Grenzen zu definieren. Man sollte sich von Aktivitäten fernhalten, die diese Grenzen überschreiten oder einem das Gefühl geben, etwas Falsches getan zu haben. Denn wenn man einmal in etwas verwickelt ist, wird es schwierig, sich daraus zu befreien. Bemühen Sie sich, von Anfang an nicht vom rechten Weg abzuweichen. Anstatt sich selbst zu beschuldigen, rudern Sie einfach gegen den Strom Ihrer Triebe. (Mehtap Kayaoğlu)

(Siehe: Die sexuelle Reifeprüfung der Jugend, M. Ali Seyhan, NESİL YAYINLARI)


Mit Grüßen und Gebeten…

Islam im Dialog: Fragen und Antworten

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imaginärer Jugendlicher

Gott segne Sie. Ein schöner Artikel.

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