– Sind die folgenden Informationen korrekt? Die Informationen lauten wie folgt:
– Die Informationen, die wir Ihnen geben werden, zeigen, dass die Menschheitsgeschichte Zeuge sehr seltsamer und erschütternder Ereignisse war. Eines dieser lehrreichen Ereignisse ist ein Brief, der 700 Jahre vor der Geburt unseres Propheten geschrieben wurde. Dieser Brief wurde vom jemenitischen König Tubba verfasst, mit einem goldenen Siegel versiegelt und an den Propheten (Friede sei mit ihm) geschickt.
– Was war also die Geschichte dieses Briefes und was ist passiert? Lassen Sie mich Ihnen diese lehrreiche Geschichte in ihren Grundzügen erzählen:
– Der letzte Prophet, auf den die Juden warten.
Sowohl jüdische als auch christliche Gelehrte haben stets, ausgehend von einigen Versen in der Tora und der Bibel, über die Ankunft eines Propheten namens „Ahmed“ in der arabischen Region gesprochen. Dieses Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist sogar bekannt, dass ein bedeutender Teil der Juden nach Medina zog, um auf den kommenden letzten Gesandten zu warten. 400 jüdische Gelehrte kamen aus diesem Grund nach Medina und machten es zu ihrer Heimat. Ein Teil ihrer Nachkommen konvertierte später zum Islam und wurde als „Ansar“ bekannt. Das heißt, unter den Ansar gab es auch solche, die ursprünglich jüdischer Abstammung waren und an den Propheten Muhammad glaubten. Sie standen ihm als Gefährten in seinem Kampf zur Seite.
– Jemenit, der Medina besetzen wollte
Sieben Jahrhunderte vor der Geburt unseres Propheten machte sich der jemenitische Herrscher Tubba auf den Weg, Medina zu erobern. Als er Medina erreichte, sprachen jüdische Gelehrte mit ihm und warnten ihn davor, die Stadt zu besetzen. „Medina ist eine geschützte Stadt. Du kannst sie nicht erobern“, sagten sie. Als Begründung führten sie die Information an, dass sich der letzte Prophet in Medina niederlassen werde. Diese Information erregte Tubbas Aufmerksamkeit. Er unterhielt sich lange mit den jüdischen Gelehrten und erfuhr mehr über die Ankunft unseres Propheten. Er war so beeindruckt, dass er in Medina sogar ein Haus für die zukünftige Ankunft unseres Propheten bauen ließ. Den Gelehrten, die ihm diese Information gegeben hatten, schenkte er jeweils ein Haus und eine Sklavin. Dann schrieb er einen langen Brief, versiegelte ihn mit einem goldenen Siegel und übergab ihn demjenigen unter den Gelehrten, dem er am meisten vertraute.
– Tubbas Testament
Als Tubba diesen Brief übergab, verfügte er: „Ich weiß nicht, in welchem Jahrhundert dieser Prophet kommen wird. Jeder von euch soll diesen Brief an sein Kind weitergeben. Dieser Brief, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, wird diesen Propheten sicherlich erreichen.“
Nachdem Tubba den Brief überbracht hatte, kehrte er nach Jemen zurück. Doch sein Herz und seine Gedanken blieben in Medina.
– Wie gelangte der Brief zu Eyüp Sultan?
Es heißt, dass Eyüp Sultan (eigentlich Khalid ibn Zayd, Abu Ayyub al-Ansari), ein Enkel eines dieser Gelehrten – oder Angehöriger einer der vornehmsten Familien Medinas – in den Besitz dieses Briefes gelangte. Der Brief wurde von Generation zu Generation weitergegeben, bis er schließlich Eyüp Sultan erreichte. Eyüp Sultan bewahrte den Brief auf. Als er hörte, dass der Prophet von Mekka nach Medina kommen würde, war er aufgeregt und erkannte, dass der im Brief erwähnte der Prophet war. Er gab den Brief einem seiner vertrauten Männer, Abu Leyla, mit den Worten: „Geh los. Fange den Propheten (s.a.w.) unterwegs ab. Überbringe ihm diesen versiegelten Brief. So erfüllen wir unsere Pflicht.“ Eyüp Sultan (r.a.) wusste natürlich nicht, dass der Prophet sein Gast sein würde, als er diesen Brief schickte.
– Tubbas Brief in der Hand unseres Propheten
Abu Leyla aus Medina machte sich auf den Weg, um dem Propheten den Brief zu überbringen. Abu Leyla, ein vertrauenswürdiges Mitglied des Stammes der Sulaym, traf den Propheten auf seiner Auswanderungsreise, noch bevor dieser Medina erreichte. Unterwegs begegnete er Abu Bakr und begann mit ihm zu sprechen. Er hatte seinen Namen, seine Herkunft und sein Anliegen noch nicht genannt. Als der Prophet (s.a.w.) die beiden sprechen sah, rief er Abu Leyla mit Namen an: „Bist du Abu Leyla?“
Abu Leyla sagte überrascht „Ja“. Der Prophet (s.a.w.) fuhr fort: „Gib mir den Brief, den Tubba mir geschrieben hat.“ Abu Leylas Erstaunen wuchs noch. Er fragte den Propheten: „Wie kannten Sie mich, woher kannten Sie meinen Namen? Wie kannten Sie diesen geheimen Brief?“ Der Prophet (s.a.w.) antwortete: „Ich bin der Prophet Gottes. Ich bin Mohammed.“ Abu Leyla übergab dem Propheten den Brief. Der Prophet reichte ihn Abu Bakr zum Vorlesen. Abu Bakr öffnete das Siegel des Briefes und las den Inhalt vor.
– Informationen aus Tubbas Brief
Der sieben Jahrhunderte alte Brief, den Tubba 200 Jahre vor Christus verfasste, lautete wie folgt: „Ich bezeuge, dass der Prophet Ahmed der Gesandte Gottes ist. Wenn ich ihn noch erleben sollte, würde ich ihm als Helfer oder Vetter beistehen. Ich würde an seiner Seite stehen, gegen seine Feinde kämpfen und ihm seine Last erleichtern.“
Der Brief handelte vom Glauben eines Königs, der vor sieben Jahrhunderten lebte. Wie groß ist doch der Unterschied zwischen Abu Lahab und seinesgleichen, die das Offensichtliche nicht sehen konnten, und diesem Mann, der den Propheten vor sieben Jahrhunderten sah! Tubba verkündete seinen Glauben bereits vor sieben Jahrhunderten.
Willkommen, Tubba! Er ist ein Gläubiger.
Als der Prophet (s.a.w.) diesen Brief hörte, sagte er: „Verflucht Tubba nicht! Beschimpft ihn nicht! Er ist ein Gläubiger. Friede sei mit Tubba! Willkommen unter uns!“ (Semhudi, Vefaul Vefa, I, 188-189; Ibn Kuteybe, el-Mearif; Ibn Asakir, III, 334-335)
– Wer hat das Haus von Eyüp Sultan gebaut?
Es ist ein seltsamer Zufall des Schicksals, dass das Haus von Eyüp Sultan, in dem der Prophet sieben Monate lang in Medina zu Gast war, genau das Haus war, das Tubba sieben Jahrhunderte zuvor für den Propheten erbaut hatte. Sieben Jahrhunderte vor dem Propheten erbaut, wird er in dieses Haus kommen und unwissentlich dort zu Gast sein. Der erhabene Herr hat so seltsame und weise Pläne, dass kein menschlicher Plan oder Entwurf diese Rechnung berechnen kann.
Lieber Bruder, / Liebe Schwester,
Die Frage lässt sich aus verschiedenen Blickwinkeln wie folgt beantworten:
1.
Tübba‘
Titel; gegründet im Jahr 115 v. Chr. in Südarabien,
„Die Himyariten / Himyariter“
Die als Tubba bekannte Staatsform war der Titel des obersten Königs, dem kleinere, ihm untergebene lokale Könige folgten und von dem sie regiert wurden. Das 115 v. Chr. gegründete Himyaritische Königreich wurde 525 n. Chr. zerstört. Dieses Reich bestand also 640 Jahre.
Die Königreiche, die Überreste des zerfallenen Staates waren, existierten bis zur Zeit des Propheten Mohammed (Friede sei mit ihm).
Tübba‘
„Sultan der Sultane“, „der Sultan, dem alle gehorchen“
hat Bedeutungen wie (1)
2. Der berühmteste Tubba der Himyariten war Abu Kerb Tubban As’ad.
Laut Ibn Hischam, der sich auf seinen Lehrer Ibn Ishaq beruft, war Tubba‘ Abu Karb Tuban As’ad der Sohn von Kuli Kerib, der vor ihm in Jemen geherrscht hatte. Demnach kam derselbe Tubba‘ während seiner Herrschaft mit seinem Heer nach Medina, um die Stadt zu erobern, kämpfte gegen die Medinenser und verzichtete schließlich auf die Eroberung, nachdem er erfahren hatte, dass Medina die Stadt der Auswanderung des letzten Propheten war. Er schloss einen Vertrag mit den Medinensern und verließ die Stadt, um nach Mekka zu reisen.
Über die Tubba gibt es in den historischen Aufzeichnungen nur wenige Informationen. Sogar ihre genaue Anzahl ist unbekannt. Es wird von neun, dreizehn, sechzehn, sechsundzwanzig und sogar siebzig Tubba gesprochen.
Laut einer Feststellung,
Tübba‘ Abu Kerb As’ad,
Ende des 4. Jahrhunderts eroberte er Zentralarabien, Nadschd und Tihama.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Tubba Medina zu dieser Zeit besuchte.(2)
3.
Der Prophet Muhammad (s.a.w.) erwähnt in zwei Hadithen, die in Ahmad ibn Hanbals Werk „Musnad“ (5/340) enthalten sind, Tubba‘ Es’ad al-Himyeri. Diese Hadithe lauten wie folgt:
„Verflucht nicht die Tubba’a,
(Redet nicht schlecht über ihn/sie),
denn er ist Muslim geworden“,
„Schmäht Es’ad al-Himyeri nicht, denn er war der Erste, der die Kaaba verhüllte.“
(3)
Man beachte, dass die Mekkaner und Medinenser unter den Gefährten des Propheten gelegentlich von Tubba sprachen, der mit seinem Heer nach Medina gekommen war. Der Prophet muss diese Worte gesagt haben, um sie in zweierlei Hinsicht zu warnen.
Das bedeutet, dass der Prophet Mohammed als Mekkaner von der Angelegenheit des nach Medina gekommenen Tubba‘ wusste oder durch Offenbarung oder Eingebung darüber informiert wurde. Bemerkenswert ist auch, dass beide Erklärungen in dem als zuverlässige Hadith-Quelle geltenden Musnad enthalten sind.
Die beiden im Musnad enthaltenen Hadithe gehören zu den glaubwürdigsten unter den anderen historischen Überlieferungen.
Allerdings erwähnt der Gesandte Gottes (Friede sei mit ihm) in seinen Ausführungen über dessen Konversion zum Islam und die erste Verhüllung der Kaaba nicht dessen Brief an die Bewohner Medinas. Unserer Ansicht nach…
Wenn es so etwas gäbe, hätte der Gesandte Gottes dies auch erwähnt.
Die Tatsache, dass Tubba als Erster die Kaaba mit einem Tuch bedeckte, wird auch in klassischen islamischen Geschichtsquellen und späteren Werken erwähnt.(4)
4. Tubba‘ Es’ad,
Da er derjenige war, der die Kaaba als Erster verhüllte, muss er auch Mekka besucht haben. Historische Quellen enthalten dazu Informationen.
Laut Ibn Ishaq und anderen historischen Quellen beabsichtigte Tubba, mit seiner Armee nach Mekka einzudringen, um die Kaaba zu zerstören und sich der darin verborgenen Gold-, Rubin- und Smaragdschätze zu bemächtigen. Als er jedoch von einem von Gott gesandten Wind heimgesucht wurde, gab er seinen Plan auf, umrundete die Kaaba, brachte ihr Opfergaben dar, kleidete sie neu ein, gab den Mekkanern ein Festmahl im Haram und verließ Mekka nach sechs Tagen, um nach Jemen zurückzukehren. (5)
5. Das Thema, Briefe an die Medinenser zu hinterlassen:
Hinterließ Tubba‘ Asad al-Himjari (oder ein anderer Tubba‘, von dem berichtet wird, dass er nach Medina kam) den Bewohnern Medinas einen Brief, in dem er seinen Glauben an den letzten Propheten erklärte und ihn um Fürsprache im Jenseits bat?
Ali b. Abdullah as-Samhudi (geb. 844/1440, gest. 911/1550), geboren in Samhud, Ägypten, erwähnt in seinem achtbändigen Werk „Wafa‘ al-Wafa bi Akhbar-i Dar al-Mustafa“, das sich mit Medina befasst, eine Überlieferung, die – soweit wir recherchiert haben – weder in den Hadithen noch in den islamischen Geschichtsbüchern vorkommt.
Demzufolge:
Tübba‘, der 700 Jahre vor der Hidschra nach Yathrib (Medina) kam, erfuhr, dass der zukünftige Prophet nach Medina auswandern würde. Daraufhin ließ er in Medina das Haus errichten, in dem später Abu Ayyub al-Ansari wohnte, und verfasste einen Brief für den zukünftigen Propheten. In diesem Brief bekundete er seinen Glauben an den kommenden Propheten und bat ihn um Fürsprache am Jüngsten Tag.
Laut Semhudi wurde dieser Brief von Generation zu Generation weitergegeben und gelangte schließlich zu Abu Ayyub al-Ansari. Während der Hidschra übergab Abu Ayyub den Brief dem Propheten. Nachdem der Brief dem Gesandten Allahs vorgelesen worden war, sagte er: „Willkommen, o rechtschaffener Bruder.“ (6)
Auch Masudi, der im Jahr 956 n. Chr. starb, erwähnt in seinen Überlieferungen, dass Tubba Abu Kerb Asad 700 Jahre vor der Sendung des Propheten Mohammed an ihn glaubte. Er erwähnt jedoch weder einen Brief noch ein Haus. (7)
Auch Ibn Kutayba erwähnt in seinem Werk „al-Ma’arif“ die Überlieferung, dass dieselbe Person bereits 700 Jahre zuvor an den Gesandten Gottes geglaubt habe, und fügt anschließend ein achtzeiliges Gedicht hinzu, das den Glauben von Tubba‘ Abu Karb As’ad bezeugt. (8)
Ibn Kutaybah erwähnt das Thema des Verlassens von Haus und Briefen nicht.
Bezüglich des erwähnten Briefes und des in Medina für den zukünftigen Propheten errichteten Hauses.
Es stellen sich einige Fragen:
– Warum wird in den ersten klassischen Geschichtsquellen, die das Leben des Propheten, die Stadt Medina, die Hidschra, Abu Ayyub al-Ansari und Tubba erwähnen, nicht über das Haus und den Brief gesprochen?
– Auf welche Quelle stützt sich Semhudi, der Mitte des 15. Jahrhunderts geboren wurde und zu Beginn des 16. Jahrhunderts starb, wenn er über dieses Thema spricht?
– Semhudi wurde 818 Jahre nach der Hidschra geboren und starb 911 Jahre später. Welche starken und zuverlässigen Quellen gibt es – falls vorhanden – für seine Angaben zu Briefen und Häusern in Medina? Woher bezog er diese spezifischen Informationen und wie verifizierte er deren Richtigkeit?
– Warum erwähnen die ersten klassischen islamischen Geschichtsbücher diese Überlieferung nicht?
– Warum werden in den Hadithen über Medina und die Hidschra die Themen Hausbau und Briefe nicht erwähnt?
–
Warum erwähnen Abu Ayyub, der Gesandte Gottes und die anderen Gefährten ein so wichtiges Thema nicht?
Da wir keine überzeugenden Antworten auf solche Fragen finden konnten, sind die Themen Brief und Zuhause sehr glaubwürdig und befriedigend.
ist nicht akzeptabel.
Andererseits ist bei Semhudi nicht klar, welcher Tubba nach Medina kam. Wenn es sich um den Tubba Es’ad Himyeri handelt, dann fand dessen Feldzug nach Zentralarabien und Nadschd Ende des 4. Jahrhunderts statt. Somit ist ein Zeitraum von 700 Jahren zwischen ihm und dem Propheten Mohammed (s.a.w.) unmöglich.
Wie kann ein Brief, der angeblich vor 700 Jahren geschrieben wurde, von einem König eines Staates verfasst worden sein, der 115 v. Chr. gegründet wurde, wenn er doch aus dem Jahr 200 v. Chr. stammen soll?
In diesem Fall gibt es erhebliche Bedenken, Zweifel und Zögerungen, die uns davon abhalten, eine endgültige Entscheidung über den Brief und das in Auftrag gegebene Haus zu treffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Thema eine umfassende Literaturrecherche und eine gründliche Untersuchung erfordert. Daher
„Unsere feste Überzeugung in dieser Angelegenheit ist folgende:“
können wir nicht sagen.
Quellen:
1) Ausführlichere Informationen hierzu finden sich in: Ibn Ishaq, Muhammad b. Ishaq, Sīrat Ibn Ishaq, Hayra Hizmet Vakfı, Konya 1981, S. 29-33, Nr. 35-39; Ibn Hischam, Abdulmelik b. Hischam, As-Sīrat an-Nabawiyya, I-IV, Dār al-Fikr, Beirut 1981, I, S. 14-24; Ibn Hischam, Abdulmelik b. Hischam, Das Leben des Propheten Muhammad (As-Sīrat an-Nabawiyya), Übers. Izzet Hasan – Neşet Çağatay, TTK Yayınları, Ankara 1992, S. 13, 14-17; Masudi, Husayn b. Ali, Murūğ az-Zahab, I-IV, Dār al-Kutub al-ʿIlmiyya, Beirut o.J., I, 65; II, S. 80-83, 95, 121, 135; Hitti, K. Philip, Politische und kulturelle Geschichte des Islam, I-IV, Übers. Salih Tuğ, Boğaziçi Yayınları, Istanbul 1980, I, 88-91, 94-102; Hasan Ibrahim Hasan, Geschichte des Islam, I-VI, Übers. Ismail Yiğit u.a., Kayıhan Yayınları, Istanbul 1985, I, 40, 47-48; Sarıçam Ibrahim, Der Prophet Muhammad und seine universelle Botschaft, Diyanet İşleri Başkanlığı Yayınları, Ankara 2004, S. 25-26; Harman Ö. Faruk, „Tübbaʿ“, DİA, XLI, Istanbul 2012, S. 546.
2) vgl. Ibn Ishaq, S. 29 ff.; Ibn Hischam, As-Sīra, I, 16-18; Ibn Kutayba, Abdullah b. Muslim, al-Maʿārif, Übers. Hasan Ege, Şelale Yayınevi, Istanbul 1978, S. 449, 452; Harman, „Tübbaʿ“, DİA, XLI, S. 456.
3) Musnad, 5/340; M. Hüseyin el-Ferah, el-Cedîd fî târîḫi devleti ve ḥaḍârati Sebeʾ ve Ḥimyer, San’a 1425/2004, I, 129, 147; II, 645-658. Siehe auch zu seiner Muslimität: Ibn Ishaq, S. 33, Nr. 39; Diyarbekri, Muhammed b. Hasan, Târîhu’l-Hamîs, I-II, Müessesetü Şa’bân, Beirut o.J., I, 119.
4) Einige Beispiele hierfür finden sich bei Ibn Hischam, Sīra, I, S. 14-24; Ibn Hischam, Das Leben des Propheten Muhammad, S. 13, 14-17; Masudi, II, S. 121, 135.
5) Zu einigen Quellen hierzu siehe Ibn Ishaq, S. 29 ff.; Ibn Hischam, As-Sira, I, 16-18; Ibn Kuteybe, al-Ma’arif, S. 449, 452; Diyarbekri, I, 119; Masudi, II, 12; Ibn Kuteybe, S. 429.
6) Siehe Semhūdī, Wafāʾ al-wafāʾ bi-aḫbār dār al-Mustafā (hrsg. von Qāsim as-Sāmerrāʾī), Beirut 1422/2001, S. 340-342.
7) s. Masudi, 1/65.
8) Siehe Ibn Kutayba, al-Maʿārif (Ukkāše), S. 43, 450.
Mit Grüßen und Gebeten…
Islam im Dialog: Fragen und Antworten