Lieber Bruder, / Liebe Schwester,
Sport zu treiben und Sportler zu sein ist erlaubt, manche Sportarten sind sogar sunna (empfohlen). Jedoch muss man beim Sport die zu bedeckenden Körperteile bedecken, sich von Haram (Verbotenem) fernhalten, Geschlechtertrennung beachten und insbesondere auf die Pflichtgebete achten.
Sport zu treiben ist also erlaubt, aber die Art und Weise, wie er ausgeübt wird, kann die Situation verändern.
So wie Spiel, Unterhaltung und Musik zutiefst menschliche und naturgemäß vorhandene Aktivitäten sind, so ist auch Sport eine mindestens ebenso menschliche Aktivität. Denn der Mensch besitzt eine bewegungsfreudige, begeisterungsfähige und wettbewerbsorientierte Psyche.
Sport,
„körperliche Aktivitäten, die mit dem Ziel der Verbesserung der körperlichen Verfassung spielerisch, wettbewerbsorientiert und kämpferisch betrieben werden“
Wie auch immer definiert, kann sich niemand, egal welchen Alters oder welcher Stufe, vom Sport fernhalten; jeder hat auf die eine oder andere Weise mit einer Sportart zu tun; er betreibt sie mehr oder weniger oder interessiert sich zumindest aus der Ferne dafür.
Sportveranstaltungen blicken auf eine Geschichte zurück, die so alt ist wie die Menschheit selbst.
Heutzutage hat es ganz andere Dimensionen erreicht; es ist zu einer internationalen Aktivität, einer universellen Sprache und einem effektiven Werbemittel geworden. Jede Nation spricht diese gemeinsame Sprache, ob sie will oder nicht. Mit der Unterstützung von Massenmedien und Kommunikationsmitteln wie Fernsehen und Internet hat es sein Interessengebiet immer weiter ausgebaut.
Bei einigen Sportveranstaltungen, insbesondere bei Länderspielen im Fußball, konzentrierte sich die große Mehrheit der Bevölkerung auf einen einzigen Punkt. Sportler zogen die Aufmerksamkeit auf sich, unabhängig von ihrer Ausbildung oder Denkweise. Manchmal als Nation, manchmal als Gemeinschaft von Gläubigen, fanden wir uns mitten drin wieder.
Wie jede Aktivität ist auch Sport eine Disziplin und ein Regelwerk.
„Man sollte das Spiel nach den Regeln spielen.“
Das Prinzip gilt vor allem im Sport. Die Einbeziehung der menschlichen Komponente macht eine solche Denkweise ohnehin notwendig.
Betrachtet man Sport im Kontext von Leben und Glauben, so zeigt sich, dass er auf einer Tradition und Geschichte beruht. Diese Geschichte, im Rahmen der Sunna betrachtet, weist grundlegende, tief verwurzelte, dauerhafte und insofern verbindliche Aspekte auf.
Im Rahmen der spezifischen zivilisatorischen Disziplin des Glücklichen Zeitalters finden wir bestimmte Sportarten. Das Schöne und Interessante daran ist, dass fast alle damals existierenden Sportarten heute noch, teilweise in veränderter Form oder unverändert, existieren.
Zu den wichtigsten Sportarten, mit denen sich unser Prophet (Friede sei mit ihm) persönlich befasste, die er förderte und deren Grundsätze er festlegte, gehören:
Ringen, Laufen, Wettkämpfe, Pferde- und Kamelrennen, Schwimmen, Bogenschießen, Jagen und das Zuschauen dieser sportlichen Aktivitäten, einzeln oder in der Gruppe, sowie das Belohnen der Gewinner.
Ringen:
Rukâne ibn Abdülyezid, einer der berühmten Ringer seiner Zeit, stellte die Bedingung, dass der Prophet (s.a.w.) ihn im Ringkampf besiegen müsse, um zum Islam zu konvertieren. In dem darauf folgenden Kampf besiegte der Prophet ihn mehrmals. Rukâne hielt sein Wort jedoch nicht. Jahre später, nach der Eroberung Mekkas, konvertierte Rukâne zum Islam und ließ sich in Medina nieder. Es gibt Überlieferungen von Hadithen, die er überliefert hat.1
In den Siyar-Quellen wird erwähnt, dass unser Prophet (Friede sei mit ihm) außer mit Rukana auch mit anderen Personen gerungen hat, dass die in die Pubertät gekommenen Kinder der Sahaba während der jährlich stattfindenden Zeremonie zur Rekrutierung in die Armee miteinander gerungen haben und dass auch Hz. Hasan und Hüseyin in Gegenwart des Gesandten Allahs gerungen haben.
Auch im Osmanischen Reich wurde das Ringen gefördert und erlangte durch die Unterstützung des Hofes weltweiten Ruhm. Als Schutzpatron der Ringer gilt auch…
„Der Löwe Gottes und seines Gesandten“
Er ist als Hamza (ra) bekannt und wird als der Herr der Märtyrer angesehen.
Schießen und Bogenschießen:
Die Bogenschießausbildung, ein Kriegssport und ein Werkzeug des Dschihad, nimmt in der Sunna einen sehr wichtigen Platz ein. Unser Prophet (Friede sei mit ihm) sagte in einem Hadith:
„Niemand von euch soll sich davon abhalten lassen, sich mit seinen Pfeilen zu vergnügen.“
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er befahl. In einem anderen Hadith wird berichtet, dass der Prophet (s.a.w.) zunächst seine Missbilligung zum Ausdruck brachte, als ihm gesagt wurde, dass eine Gruppe von Sahaba zum Vergnügen gegangen sei; nachdem jedoch erklärt wurde, dass sie zum Bogenschießen gegangen seien,
„Schießen ist kein Vergnügen. Schießen ist das Beste, was man zum Vergnügen tun kann.“
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so haben sie befohlen. In einem Hadith heißt es sogar,
„Wenn einen von euch Kummer und Leid bedrückt, so hat er nichts anderes zu tun, als seinen Bogen zu spannen und seinen Kummer damit zu zerstreuen.“
Er erklärte auch, dass Sport dem Menschen psychologische Erleichterung verschaffe.
Unser Prophet (s.a.w.) lobte die Sahaba, die gut mit dem Bogen schießen konnten. In der Schlacht von Uhud lobte er sie wegen ihrer treffsicheren Schüsse mit einem Lob, das er sonst niemandem zuteilwerden ließ.
„Meine Mutter und mein Vater sollen dir geopfert sein.“
er verwendete diesen Ausdruck für Sa’d b. Abi Waqqas.4 Aufgrund all dieser Ermutigungen legten die Sahaba Wert auf das Bogenschießen und übten es bei jeder Gelegenheit, sogar nach dem Abendgebet bis zum Einbruch der Dunkelheit.5
Unser Prophet (s.a.w.) war sogar Zuschauer bei Bogenschießwettbewerben. Wie schön Seleme ibn Ekva diese Anteilnahme unseres Propheten beschreibt, sehen Sie hier:
Der Gesandte Allahs begegnete einer Gruppe von Banu Aslam, die auf dem Markt Bogenschießen übten. Er sagte zu ihnen:
„O ihr Söhne Ismaels! Schießt, denn eure Väter waren Schützen! Schießt; ich halte zu diesem Stamm.“
sagte er. Daraufhin verzichtete eine Gruppe auf das Schießen. Unser Herr,
„Was ist los, warum werft ihr nicht?“
fragte er. Sie antworteten wie folgt:
„Wie sollen wir werfen, wenn Sie die andere Seite festhalten?“
Daraufhin sagte unser Prophet:
„Vergesst es, ich halte zu euch allen, zu beiden Seiten.“
befahlen sie.6
Auch die Art und Weise, wie unser Prophet (Friede sei mit ihm) Partei ergriff, war einzigartig. Er verletzte niemandes Gefühle, selbst nicht im Geringsten, und er übernahm die Verantwortung für jeden Erfolg.
Pferde- und Kamelrennen und die Vergabe von Preisen an die Gewinner:
Unser Prophet (s.a.w.) maß dem Pferd große Bedeutung bei, hegte und förderte die Pferdezucht mit besonderer Sorgfalt. Überlieferungen zufolge besaß er zu bestimmten Zeiten bis zu neunzehn Pferde.
Laut Ibn Umar pflegte der Gesandte Gottes sein Pferd zu trainieren und nahm dann mit ihm an Rennen teil.7
„In diesen drei Dingen liegt ein Geschenk: Kamelrennen, Pferderennen und Bogenschießen.“
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Unser Prophet (Friede sei mit ihm) pflegte die Gewinner von Wettbewerben zu belohnen und so andere zu ermutigen.
Das Pferd, ein Element des Dschihad, wird im Koran sehr gelobt. In den ersten fünf Versen der Sure Al-Adiyat wird das Pferd folgendermaßen beschrieben:
„Ich schwöre bei den schnaubenden, keuchenden Pferden.“
Und denen, die mit ihren Schlägen Funken sprühen.
Und denen, die morgens überfallen.
Und an diejenigen, die Staub und Rauch aufwirbeln.
Und denen, die sich mitten in die feindlichen Reihen stürzen …“
Schwimmen:
Unser Prophet (s.a.w.) lernte in seiner Kindheit in Medina schwimmen, ermutigte seine Gefährten, die während der Mekka-Zeit nach Abessinien auswanderten, das Schwimmen zu erlernen, und bekundete seine Zufriedenheit mit denen, die schwimmen konnten. Auch Hz. Omar…
„Bringt euren Kindern das Schwimmen bei.“
wobei er/sie diesem Thema besondere Bedeutung beimaß.
Gehen und Laufen:
„Wer zwischen zwei Zielen hin und her läuft, dem wird für jeden Schritt eine Belohnung zuteil.“
unser gebietender Prophet,
„Veranstaltet Bogenschießwettbewerbe, härtet euren Körper ab, lauft barfuß.“
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er/sie hat mit seinen/ihren Aussagen auf die Vorteile des Gehens aufmerksam gemacht.
Unser Prophet (Friede sei mit ihm) ist selbst zweimal mit unserer Mutter Aischa um die Wette gelaufen. Beim ersten Mal gewann Aischa, beim zweiten Mal verlor sie aufgrund ihrer Gewichtszunahme, und unser Prophet, der das Rennen gewann, sagte Folgendes:
„Das ist die Gegenleistung für den vorherigen Lauf; wir sind quitt.“
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Wie man sieht, betonen die in der Sunna vorkommenden Beispiele vor allem die Prinzipien und Maße, die nicht nur die Erhaltung der körperlichen Kondition des Menschen betreffen, sondern in erster Linie den Schutz seines Lebens, seiner Vitalität, seiner Ehre und seines Glaubens. Es geht darum, im Kontext der jeweiligen Zeit körperlich stark zu werden, um sich zu verteidigen und im Falle eines Angriffs durch einen äußeren Feind vorbereitet zu sein. Die in der Sunna erwähnten Sportarten sind also zielgerichtete, nützliche Spiele mit klaren Zielen. Dabei hat der Mensch sowohl Freude, bleibt gesund und verdient gleichzeitig durch die Ausübung einer Sunna-Handlung Verdienst.
Auch in all diesen in der Sunna erwähnten Sportarten sind die allgemeinen islamischen Maßstäbe enthalten.
Bei Wettkämpfen und Wettbewerben sind Verhaltensweisen, die zu Hass, Feindseligkeit und Animositäten zwischen den Teilnehmern führen könnten, nicht gestattet. Beim Bogenschießen und Pferderennen werden Gewinner und Verlierer gemeinsam berücksichtigt, und die Platzierten erhalten Anreizpreise, während von den Verlierern erwartet wird, dass sie sich um den Sieg bemühen. Diese Art von Wettbewerben darf in keiner Weise zu Glücksspielen führen.
Die Sahaba waren fleißige und tüchtige Menschen, einige von ihnen widmeten sich der Wissenschaft und Bildung. Die meisten hatten Familien. Diese Aktivitäten und Beschäftigungen führten weder zu einer Vernachlässigung ihrer täglichen Arbeit, ihres normalen Lebensablaufs noch ihrer religiösen Pflichten, um es mit heutigen Worten auszudrücken.
„Fanatiker“
Es führte auch nicht zu einer einseitigen Parteinahme. Denn sie waren sich bewusst, was sie taten, warum sie es taten und wie viel Zeit sie dafür aufwenden mussten.
Aus der Perspektive der allgemeinen Maßstäbe der Sunna betrachtet, sollten Sportarten wie Laufen, Schwimmen, Reiten, Schießen, Ringen und heutzutage auch Kampfsportarten aus dem Fernen Osten wie Judo, Taekwondo, Karate und Fechten, soweit möglich, jungen Menschen vermittelt werden, da sie sowohl entwicklungsfördernd als auch zukunftsweisend sind. Diese Sportarten und andere im Rahmen des Erlaubten bleibende Spiele dienen in der Kindheit der Entwicklung und dem Vergnügen, in der Jugend der Bewegung und dem Abbau von Spannungen und im höheren Alter der Vorbeugung und dem Schutz vor verschiedenen Beschwerden, die durch Bewegungsmangel entstehen können.
Von diesen Spielvarianten
Schießen, Reiten, Schwimmen, Laufen
; da es, wenn es mit aufrichtiger Absicht geschieht, als eine Art Gottesdienst betrachtet werden kann, weil es unsere Jugend auf zukünftige Kämpfe vorbereitet, ist es wichtiger als andere Sportarten.
Es gibt eine sportliche Realität, der wir uns heute alle stellen müssen, die wir nicht ignorieren oder übersehen können.
Wenn man Sportveranstaltungen betrachtet, so wird ersichtlich, dass sie auch folgende Vorteile mit sich bringen:
Vereinigende Rolle:
Sport hat die Eigenschaft, Menschen unterschiedlicher Denkweisen und Überzeugungen zu vereinen, zusammenzubringen, zuweilen zu erfreuen, manchmal zu unterhalten und gelegentlich auch zum Weinen zu bringen. Doch auch hier gilt es, die Grenzen zu wahren. Werden diese Grenzen überschritten, kann es durch fanatische Anhängerschaft zu Auseinandersetzungen und sogar zu Tötungsdelikten kommen. Die wichtigste Grundlage für die Wahrung dieser Grenzen ist der konstruktive und verbindende Aspekt von Glaube und Moral.
Die Ausschreitungen, die insbesondere nach Fußballspielen zu beobachten sind, überfluten unsere Straßen mit unerwünschten Szenen. Die Fairness, Ruhe und Gelassenheit Japans und Südkoreas nach deren Niederlage im Weltmeisterschaftsspiel sollten uns viel gelehrt haben.
– Neben diesen Vorteilen verleiht Sport dem Menschen Lebenswillen, Liebe zur Gottesverehrung und Arbeitsfreude und sorgt für Seelenfrieden.
– Es fördert bestimmte Fähigkeiten des Menschen.
– Es ermöglicht Jugendlichen, ihre Energie abzubauen.
– Je nach Kontext kann es sogar als ein Mittel der Verkündigung betrachtet werden.
Der Glaube, die Moral und die Lebensweise eines Sportlers, der religiöse und spirituelle Werte vertritt, können ein gutes Beispiel für junge Menschen sein.
– Wenn sie bewusst betrieben werden, tragen Mannschaftssportarten zur Zivilisierung des Menschen bei.
Es gewährleistet Zusammenarbeit, gegenseitige Hilfe und gemeinsames Handeln. Es ermöglicht das Entstehen und Teilen gemeinsamer Gefühle und Gedanken.
– Es gewöhnt den Menschen an Disziplin und hält ihn in Bewegung und Aktivität.
– Außerdem kann Sport als gutes Mittel zur Förderung und Werbung genutzt werden.
Durch Sport kann ein gewisses Maß an nationalem Selbstbewusstsein aufgebaut werden. Staaten können ihn als Instrument nutzen, um ihre Stärke in der Welt zu demonstrieren.
Als Beispiel hierfür lässt sich anführen, dass der Fußball in letzter Zeit auch eine Funktion der gegenseitigen Unterstützung, des Beistands, des Zusammenstehens und des gemeinsamen Auftretens gegen westliche Länder für unterdrückte Nationen, asiatische Länder und muslimische Gemeinschaften übernommen hat. Wie sehr die Siege der Türkei bei den Weltmeisterschaftsspielen muslimische Länder und Völker erfreut haben, ist ein Beispiel dafür.
Weil es zu körperlichen Schäden beim Menschen führt,
Nicht als akzeptable Sportart von islamischen Gelehrten angesehen.
Boxkampf
hatte einst in der islamischen Welt große Aufregung ausgelöst. In den sechziger Jahren, als Cassius Clay in den Boxringen wie ein Wirbelwind wütete, verkündete er seinen Übertritt zum Islam und änderte seinen Namen von Cassius in
Muhammad Ali
Er hatte sich als Vertreter der unterdrückten Nationen und der islamischen Welt inszeniert und wurde von spät in die Nacht bis zum Morgengrauen mit großem Interesse verfolgt, was besonders die Muslime von Begeisterung zu Begeisterung trieb.
Die heutzutage weltweit ausgetragenen Sportspiele, gleich welchen Namens und gleich welchen Ursprungslandes, können sowohl einzeln als auch in Mannschaften ohne Bedenken gespielt werden.
Die islamischen Gelehrten haben jedoch erneut auf folgende Punkte hingewiesen, die für den Frieden und das Wohlbefinden des Menschen wichtig sind:
1.
Beim Spielen und Zuschauen sollten keine Schimpfwörter verwendet werden.
2.
Es sollte nicht zu einer solchen Zeitverschwendung führen, dass die Spieler und Zuschauer ihre Ausbildung und notwendigen Arbeiten vernachlässigen.
3.
Die gespielten Spiele dürfen in keiner Weise für Glücksspiele (wie Sportwetten, Sportlotto und Pferderennen) verwendet werden.
4.
Es sollte nicht dazu führen, dass obligatorische Gottesdienste wie Gebet und Fasten nicht rechtzeitig verrichtet werden können.
5.
Es darf keine Gefahr darstellen, die zu körperlichen Schäden oder zum Tod einer Person führen könnte.
6.
Man sollte keine Exzesse dulden, die die Umwelt beeinträchtigen könnten.
7.
In Bezug auf Kleidung und andere Dinge sollte man die im Koran und in der Sunna erlaubten Grenzen nicht überschreiten.
FUSSNOTEN:
1. Abū Dāwūd, Libās 21.
2. Muslim, Imaret 168.
3. Kenzü’l-Ummâl, 4:292.
4. Buchari, Megazi 18.
5. Abū Dāwūd, Salā 6.
6. Buchârî, Dschihad 78.
7. Abū Dāwūd, Dschihād 67.
8. Abū Dāwūd, Dschihād 67.
9. Majma‘ az-Zawa’id, 5:136.
10. Abū Dāwūd, Dschihād 67.
Mit Grüßen und Gebeten…
Islam im Dialog: Fragen und Antworten