Im Islam sind Versuche, das Verborgene zu kennen oder mit übernatürlichen Kräften zu kommunizieren, wie Magie, Wahrsagerei und Hellseherei, verboten und werden als schwerwiegende, verwerfliche Praktiken angesehen. Diese Kategorie befasst sich mit dem Urteil über solche Praktiken im Islam, ihren historischen Ursprüngen und ihren Auswirkungen auf die menschliche Psychologie. Im Koran wird deutlich darauf hingewiesen, dass der Umgang mit Magie und Zauberei darauf abzielt, Menschen in die Irre zu führen und ihnen zu schaden, und dass diejenigen, die Magie ausüben oder ausüben lassen, eine große Sünde begehen.

Wahrsagerei (Kaffeesatzlesen, Tarot, Horoskope usw.) und Prophezeiungen bedeuten, dem zu glauben, was diejenigen sagen, die behaupten, das Unsichtbare zu kennen, und dies wird im Islam als ein Verhalten angesehen, das den Glauben untergräbt. Der Prophet (Friede sei mit ihm) hat erklärt, dass das Gebet dessen, der an Wahrsager glaubt, vierzig Tage lang nicht angenommen wird.

Diese Kategorie zielt darauf ab, muslimische Individuen zu lehren, wie sie sich von solchen Aberglauben fernhalten, wie sie sich mit Hilfe von Vernunft und Offenbarung schützen und wie sie das Bewusstsein stärken können, dass das Wissen über das Verborgene allein Allah gehört.